Mitarbeiter Workshop &-Coaching “Work-Life-Balance” für ambulante Pflege
16. Juli 2020T.Su. Challenge 2021 – März “Bike” Streak
18. Februar 2021T.Su. Challenge 2021- Januar “Run” Streak
Die Idee habe ich geklaut – etwas angepasst und als Challenge habe ich dem Ganzen eine eigene Richtung gegeben! Und das Beste daran, es ist Coronakonform, kostet nichts und es gibt etwas zu gewinnen! Bekommt dadurch doch direkt einen Wettkampfcharakter, findest du nicht auch?
Wie es läuft:
Du sendest mir wöchentlich deine Daten, oder/und verbindest dich mit mir über Garmin.
Deine gelaufenen Km werden in eine Liste eingetragen, die ich hier verwende.
Wenn du nicht namentlich genannt werden möchtest gibst du mir (d)einen Nickname den nur wir zwei kennen und läufst geheim.
Am Ende des Monats gewinnt der Teilnehmer/die Teilnehmerin mit den meisten gelaufenen Kilometern.
Teilnahmebedingung:
- du besitzt Laufschuhe
- weißt selbst worauf du dich einlässt
- bist gesundheitlich nicht eingeschränkt
- hast Bock etwas für dich und deine Gesundheit zu tun
Anmeldung: Formlos Name, Geburtsdatum, Email und Hinweis, ob Garmin oder Polarnutzer an info@tanjasuchan.de
Gesponsert wird das ganze durch Barbara.stielow@skinfit.eu von Skinfit
Laufe so viel du kannst und gewinne u.a. den Skinfit Transition Bag:
Wettkampf Rangliste:
T.Su-Januar-Streak-Athleten-Chart-2021-1-1-2
T.Su. Januar “Run” Streak die Geschichte dahinter:
Teil 1, Sandra:
In der Zeit von März bis Mai habe ich gemerkt, das ich zunehme und immer unzufriedener wurde, dadurch das sich Coronabedingt der Alltag nach Hause verlagert, meine 4 Kinder (eines davon körperlich und geistig behindert, auf häusliche Pflege angewiesen) mit Homeschooling, ich selbst im Homeoffice, keine Zeit mehr für mich selbst. Durch das Projekt Hormon@Wechsel habe ich im Juni angefangen 30 Minuten am Stück zu laufen, die Zeit habe ich für mich genutzt, Zeit in der niemand etwas von mir möchte. Nur an 2 Tagen habe ich bis dato ausgesetzt. Laufen ist mittlerweile meine freie Zeit für mich, das tut mir gut. An dem T.Su.Projekt Hormon@Wechsel hatte ich viel Freude, mich mit anderen Frauen auszutauschen, auch wenn es nicht Face to Face war. Es hat mir viel gebraucht. Die Challenge laufe ich, um selbst zu sehen zu wieviel ich bereit bin, wieviel ich leisten und laufen kann und es macht mir viel Spaß! >>Sandra, läuft auf Platz 3 der Challenge und ist das große Vorbild, auch für mich! Es gibt viele Ausreden, aber nur einen Grund – alles was wir tun, tun wir in erster Linie für uns selbst!<<
Teil 2, Thomas:
Ich wollte einfach mal schauen ob ich es schaffe 31 Tage am Stück zu Laufen. Gerade zu Corona Zeiten hat man wenig Herausforderungen und der öde Alltag wird ein wenig spannender. Dann habe ich mir überlegt, wie ich es am besten anstelle. Da ich 4 mal die Woche laufe, habe ich mir überlegt an den anderen 3 Tagen mit meiner Frau zusammen zu laufen. So haben wir beide von dieser Challenge profitiert. Nach der Challenge werden wir auf jeden Fall unsere gemeinsamen Läufe fortsetzen. Vielen Dank das du die Aktion ins Leben gerufen hast.
Teil 3, Anette:
Meine Motivation an der Challenge, ich finde wieder ins Laufen zurück!
Was in den letzten 2 Jahren sehr zurück gestellt war, aufgrund des Rollentausch vom Triathlon zu Muttersein….
Meine berufliche Sicht, meine Sicht als Trainerin…. jeder hat Ziele oder auch Gründe etwas für seine eigene Gesundheit zu tun.
Auch ich als Fitnesstrainerin brauche Ziele, vor allem auch mal Zeit und Raum für mich, um meine innere Ruhe und mein Gleichgewicht zu finden. Um dann wieder voller Motivation und Power meine Teilnehmern und Mitgliedern bei ihren Ziel zu unterstützen.
Teil 4, Frauke:
Meine Motivation zu dieser Lauf Challenge habe ich wohl durch meine Arbeit genommen. Ich habe das Glück, dass mich die Pandemie nicht ins Homeoffice geschickt hat, mein Alltag hat sich nicht stark verändert.
Und um dem Alltag zu entfliehen, brauche ich möglichst täglich eine kleine Auszeit für mich. Einfach mal an nichts denken…
Sonst tauche ich gern meinen Kopf unter Wasser, da dass zZ nicht möglich ist, kam mir Tanjas Challenge ganz gelegen. Hintern hoch und raus…jeden Tag! Am liebsten schon morgens früh, wenn es noch dunkel, ruhig und friedlich ist. Jeden Tag steigt der Kampfgeist und damit auch die Motivation!
Ich danke Tanja dafür
Teil 5, Marc:
In der ganzen Corona Zeit gab es so gut wie keine Wettkämpfe oder besondere Herausforderungen.
Die Januar Challenge war zum einen eine große Herausforderung für einen selbst um zu sehen ob man es wirklich schafft jeden Tag zu laufen und das ohne Unterbrechung.
Für mich war es auch ein kleiner „Wettkampf“ einfach weil man doch mal schaut wie viele Kilometer hat der oder diejenige schon gesammelt die noch mitlaufen und man versucht dann natürlich dran zu bleiben das motiviert ungemein.
Vielen Dank für die tolle Challenge die einfach sehr viel Spaß gemacht hat.
Teil 6, Benny:
Laufen ist für mich der Moment am Tag, wo ich einfach abschalten kann und mich nur auf mich selbst konzentriere, zudem kann ich für einen Moment aus dem Alltag ausbrechen.
Diese Pause ist besonders wichtig in der momentanen Situation und durch die Laufchallenge war ich quasi “gezwungen” sie täglich zu nehmen. Des Weiteren haben mich die tollen Leistungen der anderen Teilnehmen immer wieder motiviert weiter und mehr zu laufen.
Teil 7, Julia:
Zu laufen fällt mir fast genauso schwer wie Text zu schreiben, am Ende des harten Arbeitstages.
Mich motiviert durchhalten, jeden Tag rauszukommen, Kopf frei kriegen vom Home office im Wohnzimmer…
Jeden Tag zu laufen war für mich vorher undenkbar.
Es waren für den einen wenig Km, für Julia eine Menge – von daher bin ich auf Julias Leistung extrem stolz. Danke das du dabei warst
Teil 8, Erwin:
Als Triathlet wäre ich im Januar eigentlich mit Hannover 96 Triathlon zum Rad-Trainingslager auf Mallorca. In Hannover ist es mir auf dem Rad einfach zu kalt. Und schwimmen ist im Moment ja auch nicht möglich. Da bietet es sich an, ein paar Km mehr zu laufen.
Teil 9, Jasmin:
Corona ist ja so schon spannend für die Motivation … doch dann wurde mein Leben unerwartet nochmal richtig auf den Kopf gestellt: schwanger! Na super … Tschüss Training, da geht ja dann nichts mehr, oder? Falsch. Auf einmal hatte ich eine Motivation: ich will eine sportliche Schwangere sein, weiter machen, dabei auf meinen Körper hören und mit kontrolliertem Training und angepassten Trainingsplänen von meiner Trainerin Tanja fit bleiben. Natürlich ist es von Tag zu Tag unterschiedlich, wieviel Energie ich habe, von Woche zu Woche wird es etwas schwieriger, aber es geht und es macht mir Spaß und tut mir und meiner Seele gut. Und das ist das wichtigste, wenn es mir gut tut, tut es auch meinem Sohn gut! Zusätzlich hat dann mein Mann noch begonnen mit mir ab und zu mitzulaufen (eigentlich hasst er laufen sehr), wollte mich/uns aber unterstützen beim langsam laufen, weil er genau wusste, wie gut es für mich ist.
Teil 10, Hendrik:
Corona-Wahnsinn, Weihnachtsvöllerei, permanente Dunkelheit, mieses Wetter.
Genug Gründe auf dem Sofa zu versacken. Da kam die Januar-Challenge genau richtig, um den Hintern hochzubekommen, abzuspecken, dunkle Gedanken zu vertreiben und den Kopf freizubekommen sowie motiviert ins neue Jahr zu starten. Und gemeinsam macht es doch am meisten Spaß!
Vor fast einem Jahr bin ich von Göttingen auf den Brocken gelaufen… und genau dort habe ich bei herrlichem Sonnenschein den Januar erfolgreich beendet. Was für ein schöner Abschluss.
Danke liebe Tanja für die Organisation!
Teil 11., Anke:
Laufen war für mich tatsächlich immer ein lästiges Übel und oft genug auch eine Quälerei, es gehörte eben leider einfach zum Triathlon dazu. Es gelang mir einfach nicht, diese Abneigung dem Laufen gegenüber zu überwinden. Und dann kam Tanjas Lauf-Challange und die Frage, ob ich mitmache. Ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, jeden Tag zu laufen. Ich habe dann spontan zugesagt, um den Kampf gegen meinen inneren Schweinehund aufzunehmen. Die Challlange sollte für mich Motivation sein, mich jeden Tag der Herausforderung zu stellen. Es war für mich oftmals eine echte Überwindung nach der Arbeit, meist im Dunkeln noch loszulaufen. Als ich dann losgelaufen war, fing es sogar manchmal an, Spaß zu machen und es kamen doch mehr Kilometer zusammen, als geplant. Allerdings gab es auch andere Tage. Irgendwann hab ich dann gar nicht mehr darüber nachgedacht und das Laufen gehörte einfach zum Tagesablauf dazu. War ja auch ein super Ausgleich zu meinem neuen Job, den ich zeitgleich angetreten habe. Als die Challange zu Ende war, war ich stolz darauf, den Kampf gegen mich gewonnen zu haben. Ich hätte nie geglaubt, dass ich das schaffen kann. Laufen gehört zwar immer noch nicht zu meiner Leidenschaft, aber ich habe gemerkt, dass es, wirklich auch Spaß machen kann.
Teil 12., Constantin:
Insgesamt bin ich noch ziemlich neu im Triathlon-Sport. Im Gegensatz zum “richtigen” Schwimmen und Radfahren, ist das Laufen schon seit einigen Jahren ein Teil meines Alltags (auch wenn manchmal etwas unregelmäßig ausgeführt). Ich liebe den Ausdauersport dafür, dass er so simpel und gerecht ist. Dafür, dass man im Idealfall genau das bekommt, was vorher und währenddessen an Zeit & Fleiß in den Sport investiert wurde. Keine Geheim-Tipps, keine Abkürzungen & keine Ausreden. Nur die Natur & der eigene Körper & Geist. Ich bewundere die Menschen, die sich bewusst diesen sportlichen Herausforderungen stellen und durch optimale Vorbereitung und Willen über ihre gedachten Grenzen hinausgehen. Ich strebe danach auch eines Tages einer dieser Menschen zu sein… es zumindest versucht zu haben. Um diesem Ziel nachzugehen, kam die Run Streak Challenge von Tanja genau richtig.Teilweise war es schon sehr hart sich Abends um 21 Uhr nach der Arbeit noch für einen 2h-Lauf im dunklen Schneeregen aufzuraffen… aber die Teilnahme an der Challenge hat sich mehr als gelohnt! Es war bemerkenswert zu spüren, wie schnell sich der Körper, trotz täglicher Laufbelastung, an das Sportpensum gewöhnen konnte und ich mich allgemein besser und zufriedener fühlte. Es war ein tolles Gefühl, jeden Tag diesen kleinen inneren Kampf zu gewinnen. Zusätzlich wurde ich durch all die starken Teilnehmer der Challenge und Tanja insbesondere, stark motiviert. Das tägliche Laufen wurde in so einem Rahmen immer routinierter und so wollte ich an einem der letzten Tage (quasi als gebührenden Abschluss) noch einen Marathon laufen. Es waren überwältigende Gefühle, nach mehreren Stunden Kampf endlich die Marathon-Strecke absolviert zu haben.
Teil 12, Tobias (der Gewinner):
Mein großes Ziel in diesem Jahr war bei der Challenge Roth am 04.07.2021 zu starten. Aber aufgrund der Corona Pandemie und der erhöhten Nachfrage hat es leider mit einen Startplatz nicht geklappt.
Durch Zufall erfuhr ich von meiner Frau daß Tanja von T.Su. Coaching eine Streak RUN Challenge im Januar, für all Ihre Athleten und alle die Interesse haben, ins Leben gerufen hat. Das Wettkampfgefühl, sollte nach einem Jahr voller Veranstaltungsabsagen, wieder entfacht werden. Da ich im Januar sowieso in den Trainingsbetrieb einsteigen wollte, überlegte ich nicht lange und sagte der Teilnahme zu.
Mein Fazit: Den Einstig habe ich mir leichter vorgestellt.
Nein, es ist nicht das Laufen, sondern das kalte Wetter. Jeden Tag zu laufen ist nicht nur eine körperliche Belastung, sondern auch eine mentale Herausforderung.
Es war eine tolle und herausfordernde Idee von Tanja, auch wenn die Challenge schon etwas an den Kräften zerrte. Am Ende der Streak RUN Challenge stehen tatsächlich 515,69 km auf der Uhr. Die alten Schuhe mussten gehen und als Belohnung gab es von meiner Frau gleich ein paar Neue.
Denn der Wettkampfgeist und der Wille sind immer noch groß und unbezwungen.
Anmerkung von T.Su. „Tobi, ich weiß aus der Betreuung was du leisten kannst, wie stark dein Wille ist und das auch oft weit über Grenzen hinaus….ich wünsche dir, das dein Wunsch Projekt Hawaii irgendwann in Erfüllung gehen mag“
Am Rande der T.Su. „Run“ Streak Challenge-so wertvoll Danke für diesen Bericht, der anonym geteilt werden darf. Und damit beende ich die Reihe an Berichten und sage nochmals von en Danke!!!!
Dankeschön Mit deiner Januar-Challenge hast du mich gekriegt! Am 01.01. war ich noch nicht soweit. Da habe ich zwar kurz darüber nachgedacht, ob ich mitmache, aber dann haben wir Resteessen gemacht und da hatte sich der Gedanke ans Laufen auch erledigt. Aber ich habe es immer auf Instagram und Facebook verfolgt und meine Gedanken kreisten immer wieder um das Laufen. Am 25. habe ich mir meine Laufschuhe angezogen und bin 2×15 Minuten am Stück gelaufen. Seeeehr langsam, aber gelaufen. Das habe ich inzwischen weitere 5 Male wiederholt-inzwischen ohne Pause nach 15 Minuten Ich habe keine Ahnung, wie lange ich dieses Mal dabei bleibe. Mein Naturell werde ich nicht ändern. Ich habe lange darüber nachgedacht, warum ich oft angefangen und dann wieder aufgehört habe. Ein Grund war glaube ich, dass ich mir immer zuviel vorgenommen habe. Also nochmal für deine unbewusste Motivation